Dreigeschossiges großes Gebäude von 11 Fensterachsen Breite und mit
massiv ausgebautem Dachgeschoss; mittig gelegenes großes Haustor.
Ende des 18.Jh. (Spätbarock) an der Stelle mehrerer kleinerer
Vorgängerbauten errichtet.
Der Hauseigentümer ist ein Meister des Schachspiels. Er ließ deshalb in
die 1998 entstandene illusionistische Malerei der Fassade über drei Fenstern des zweiten Obergeschosses Schachfiguren einfügen.