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Elbstraße Nr.4
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Das Anwesen galt um 1600 als eines der reichsten Patrizierhäuser der Stadt und wurde nach seinem weitgereisten Besitzer “Rabener Hof” genannt. Bei der Plünderung der Stadt durch die Schweden 1637 im 30jährigen Krieg brannte das Haus ab. Der jetzt vorhandene schlichtere Bau wurde 1662 errichtet. 1825 bis 1865 war hier die Meißner Posthalterei untergebracht, woran noch der Name des benachbarten Postgäßchens erinnert. - Nach umfangreicher Sanierung wurde der gesamte Komplex am 23. Juni 1994 als “Rabener Passage” eröffnet.

Links: Nördlicher Seitenflügel des Rabener Hofes, vom jetzt überdachten Hofraum aus gesehen. Oben: Fenster des ehemaligen Pferdestalles im Seitenflügel.

Von der alten Posthalterei zeugt nur noch dieser Seitenflügel, in dem die Pferde untergebracht waren. Im Postgäßchen bewahrte man die Erinnerung, indem man im Sinne einer Spielstraße Spielgeräte zum Thema Post installierte - von Briefträgern auf Drahtseilen bis zum Wettrennen von zwei Post-Schnecken der Schneckenpost.

Modernes Relief an der Fassade zur Elbstraße - die Hausherrin?

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